ordentlich, wenn man einmal vom 2. Satz absieht. Leider zeigte sich aber immer wieder, dass die beiden Vorderspielerinnen bei kurz gespielten Bällen Abstimmungsprobleme hatten, sodass Kaulsdorf leicht punkten konnte. Die Berlinerinnen verstanden es auch sehr gut mit Prellschlägen erfolgreich zu sein. Mit 1:3 (8:11; 1:11; 11:9; 8:11) ging die Partie auch verdient an Kaulsdorf.
Auch im zweiten Spiel gegen den deutschen Meister SV Ahlhorn war nicht viel auszurichten, vor allem deshalb, weil Michaela Grzywatz immer wieder angespielt wurde und der TSV damit praktisch ohne Angriff dastand, nachdem auch Franzi Heinemann verletzt passen musste. Das 0:3 (6:11; 4:11, 8:11) aus Sicht des TSV muss man so einfach auch akzeptieren und hoffen, dass Angreiferin Kathrin Wolter bis zum nächsten Spieltag am 16. Dezember in Leverkusenwieder fit ist und auch die anderen Spielerinnen einsatzbereit sein werden, wenn es gegen Gastgeber Bayer 04 und den TSV Hagenah um eminent wichtige Punkte geht.
TSV: Kim Reukauf, Michaela Grzywatz, Chantal Heins, Katharina Kropp, Janina von der Lieth und Franziska Heinemann.