anders vorgestellt haben, sodass diese noch einmal richtig aufdrehten und im 4. Satz noch einmal zeigten, dass mit ihnen, trotz der personellen Veränderungen, in Richtung Staffelmeisterschaft zu rechnen ist (5:11, 4:11, 11:8, 5:11).
Gegen Schülp rechnete man sich weitaus mehr Chancen aus, als das was letztendlich gezeigt wurde. Aber wie bereits berichtet konnte sich die Mannschaft aus dem Norden wieder mit ihrer Hauptangreiferin Svenja Bergmann verstärken, die gegen den TSV ein wirkliches Sahnespiel hinlegte und an der Leine in alle Richtungen punkten konnte. Auch einen Spielstand von 10:5 konnte der TSV Bardowick nicht nutzen und musste alle 3 Sätze verdient abgeben (3:11, 11:13, 7:11).
Trainer Jens Bulhöfer: „Das wir beide Spiele verloren haben , ist zwar ärgerlich , aber viel schlimmer ist die Art und Weise. Im Angriff sind wir im Moment noch viel zu harmlos und einfach noch nicht clever genug, um irgendwelche Lücken zu sehen, um daraus Kapital zu schlagen. Die Gewinner des Tages , sind diesmal ganz klar Nadja Stelter, die ihre ersten beiden Bundesligaspiele komplett durchspielen konnte und ihre Sache richtig gut gemacht hat, obwohl sie jetzt nicht so viel zu tun bekam, da hauptsächlich alles nur über kurz gespielte Bälle ging, oder über die Angreifer und Julia von der Lieth, die ihre Sache vorne rechts total toll gemacht hat und mit die meisten direkte Punkte erzielen konnte .“
Nächsten Sonntag werden die Karten dann wieder neu gemischt, der TSV Bardowick fährt nach Moslesfehn und trifft dort auf die Frauen vom SV Moslesfehn und Aufsteiger TK Hannover.
Der TSV spielte mit Kim Reukauf, Michaela Grzywatz, Janina Jirjahlke, Inga Wolgast, Franziska Heinemann, Julia von der Lieth, Janina von der Lieth und Nadja Stelter