(11:6; 11:8) deutlich besiegt.
Qualifikationsgegner am Sonntag war der TSV Niedernhall. Der 1. Satz ging mit 11:5 deutlich an Bardowick. Im 2. Satz spielte der TSV gegen den Wind und verlor auch prompt mit 9:11. Dann aber drehten die TSV-Frauen richtig auf und ließen ihrem Gegner keine Chance mehr. Mit 11:4 ging dieser Entscheidungssatz deutlich an den TSV.
Im Halbfinale traf er wieder auf den SV Moslesfehn gegen den man bei den Landesmeisterschaften gewonnen und den „Norddeutschen“ verloren hatte. Wieder zunächst mit dem Wind spielend gewann Bardowick Satz 1 mit 11:8. Den 2. Satz sicherten sich die Frauen aus dem Kreis Oldenburg mit 11:6. Im Entscheidungssatz führte der TSV bereits 10:8, brauchte also nur noch einen Punkt um das Finale zu erreichen. Leider unterliefen den Frauen aber zwei vermeidbare Fehler, die zum Satzausgleich führten. Am Ende war Moslesfehn mit 13:11 vorn und hatte das Endspiel erreicht.
Nun blieb dem TSV nur noch der Kampf um Platz 3 gegen den SV Düdenbüttel übrig, der ebenfalls sehr unglücklich gegen Koblenz verloren hatte. Auch in dieser Begegnung machte der böige Wind beiden Teams zu schaffen. Am Ende hatte der TSV Bardowick mit 2:1 Sätzen (11:6; 7:11; 11:4) die Nase vorn und die Bronzemedaille sicher.
Foto: v.l. Trainer Florian Reukauf, Kathrin Wolter, Anneke Soetbeer, Nicole Roschke, Katja Hermanns, Yvonne Werner, Nadine Schmalenberg, Betreuer Ole Hermanns (17), Nicole Winterbur und Britta Wolgast.