Am kommenden Sonntag startet auch das zweite Männerteam des TSV Bardowick in die Hallensaison und genießt gleich Heimrecht in der Bardenhalle. Nach zwei schweren durchwachsenen Saisons soll es für die Mannschaft um Kapitän Lasse Oldenbostel nun wieder besser laufen. Und bei einem 10-Mannkader können die Bardowicker aus den vollen Schöpfen und munter durchwechseln, wenn es mal nicht so wie gewünscht laufen sollte. Der Zuwachs kommt aus der eigenen Jugend, mit Hannes Brehmer (16), Hauke Jürgens und Ben Schmalenberg (beide 15) kommen sehr junge Talente nach.
Der erste Spieltag lief noch nicht so ganz nach Plan. Im ersten Spiel gegen Gastgeber Ahlhorn verpasste man in den ersten beiden Sätze zunächst den Start und überließ diese durch unnötige Absprachefehler und einige vermeidbare Servicefehler eindeutig dem Gegner. Im 3. Satz wurde dann endlich gezeigt, was in den Domstädterinnen steckt, durch einige Wechsel brachten die Trainer Jens Bulhöfer und Frank Eggert neuen Wind ins Spiel. Janina von der Lieth rückte aus dem Zuspiel auf ihre gewohnte Abwehrposition und Zuspielerin Kim Reukauf sowie Julia von der Lieth kamen ins Spiel. Durch gute Abwehraktionen, einem sicheren Spielaufbau und präzisen Schlägen konnte man den Satz für sich entscheiden. Man merkte sofort, dass sich die Ahlhornerinnen das
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Bardowick mit Höhen und Tiefen
Die neue Hallensaison und der erste Spieltag der 2.Bundesliga begann in eigener Halle und das Bardowicker Team wollte gleich einen guten Start hinlegen. Mit einenm Durchschnittsalter von 28,2 Jahren sind die nicht mehr ganz so jungen Wilden bereits eine eher erfahrene Truppe, eine gewisse Grundnervosität bei Ihrem 2.Ligaeinsatz war aber durchaus zu spüren.
Der erste Gegner MTV Wangersen war ein Gegner auf Augenhöhe. Kein Team konnte sich anfangs entscheidend absetzen. Vermeidbare Ungenauigkeiten in der Abwehr und im Zuspiel waren zum Glück nicht nur auf Bardowicks Seite zu sehen, auch der Stader Club spielte nicht fehlerfrei. Nach 9:11 und 11:8 konnte sich Bardowick im dritten Satz mit 7:3 einen Vierpunktevorsprung erspielen. Doch die TSV-Männer fühlten sich zu früh auf der sicheren Seite und nahmen die klare Führung zu leichtsinnig. Das wurde bitter bestraft,
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Am 13. und 14.Oktober 2018 fand der Ilmenau Cup in Bardowick statt. Rüdiger Powitz von Radio ZUSA war an beiden Tagen vor Ort und hat jeweils ein Interview mit Michaela Grzywatz und Dennis Schamlott geführt.
Radio ZUSA hat uns freundlicherweise den Mitschnitt der Sendung und die beiden einzelnen Interviews zum veröffentlichen auf unserer Homepage zur Verfügung gestellt. Bis Minute 8:24 ist der Beitrag von Dennis Schamlott zu hören, ab Minute 8:25 der Beitrag von Michaela Grzywatz.
Viel Spaß beim zuhören!
Medien
Am kommenden Sonntag macht sich die Mannschaft um die beiden Neutrainer Jens Bulhöfer und Frank Eggert auf den Weg nach Ahlhorn. Dort wartet neben den Gastgeberinnen, der Wiederaufsteiger aus Schülp auf das verjüngte Bardowicker Team. Beides sind keine leichten Aufgaben! Zwar hat die Ahlhorner Hauptangreiferin Pia Neuefeind neue Wege eingeschlagen und den Verein verlassen, dennoch wird die eingespielte Mannschaft ihre volle Routine ausspielen und mit dem Brettorfer Turniersieg im Rücken, einen Spielgewinn sehr schwierig machen. Ziel ist hier zunächst den einen oder anderen Satzgewinn zu
03.November 2018:
Am kommenden Sonnabend ist es soweit. Die Männer starten in ihre erste Bundesligasaison und beginnen gleich mit einem Heimspieltag. Das Team um Spielertrainer Dennis Schamlott erwartet den MTV Wangersen und die SG Coesfeld. Nach vielen Wochen der Vorbereitungen und Trainingseinheiten in der Halle sehen die Bardowicker Männer ihrem ersten Einsatz in der 2.Bundesliga-Nord positiv entgegen und freuen sich auf die neue Herausforderung gegen hochklassige Gegner. Zu der Liga gehören fünf Teams aus Niedersachsen und vier aus Nordrhein-Westfalen. Da stehen somit auch lange Auswärtsfahrten in den nächsten Wochen auf dem Programm.
Am 15./16.Dezember 2018 ist es wieder soweit. Die jüngsten Faustballkids übernachten in der Sporthalle. Im Anschluss an den Bundesligamänner geht es los. Diese starten schon um 15.00 Uhr, daher können alle am besten schon früher vorbeikomen und unser Team anfeuern.
Einen Flyer findet ihr im Anhang....
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Ein langes Faustballwochenende ging am Sonntagabend zu Ende.
Am Sonnabend starteten die Männer den diesjährigen Ilmenaucup, erstmals auch in zwei Hallen. Acht Teams aus der 1. Und 2.Bundesliga nahmen am Bardowicker Turnier teil. Das Bardowicker Team startet diese Hallensaison erstmals selbst als Bundesligist und konnte sich im Auftaktmatch gegen MTV Wangersen behaupten und den ersten Turniersieg feiern. TK Hannover und SV Moslesfehn 1 waren als etablierte Bundesligamannschaften routinierter und behielten die Oberhand gegen die TSV-Männer.
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Zwei Hallen, zwei Teams, zwei Tage - Faustball satt am Wochenende
Am kommenden Wochenende ist es wieder soweit und die Faustbälle fliegen durch die Bardowicker Hallen. Der Ilmenaucup ist mittlerweile zu einem festen Termin im Faustballkalender der norddeutschen Bundesligisten geworden, sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern. Am Sonnabend starten die Bardowicker Männer ab 11.00 Uhr in der Bardowicker Halle und treffen auf alte Bekannte vom SV Moslesfehn 1, MTV Wangersen und TK Hannover. Die Bardowicker starten in diesem Jahr in ihre erste Bundesligasaison und sind hochmotiviert. Der TSV-Kader ist gut besetzt und nach diversen
hinten von links: Frank Eggert, Michaela Grzywatz, Julia von der Lieth, Janina Jirjahlke, Inga Wolgast, Jens Bulhöfer
vorne von links: Kim Reukauf, Janina von der Lieth, Katharina Kropp, Nadja Stelter
es fehlen Franziska Heinemann und Kathrin Wolter
Am vergangenen Sonntag fanden auf heimischer Anlage die Relegationsspiele zur Niedersachsenliga statt. Zu Gast waren der TuS Essenrode, der aus der Verbandsliga aufsteigen wollte, und der MTV Diepenau, der sich ebenso wie der TSV Bardowick in der Niedersachsenliga halten wollte. Auf noch nassem Untergrund bestritten die TSV Männer das erste Spiel gegen die Mannschaft aus Essenrode. Den ersten Satz konnten die Hausherren recht souverän für sich entscheiden. Nach dem Seitenwechsel schlichen sich immer wieder Unsicherheiten ein, sodass dieser Satz knapp an Essenrode ging.